Sonntag, 25. August 2013

Vilcabamba

Vilcabamba in the so called valley of longevity

a beautiful, relaxed athmosphere in a gorgeous setting with green hills and rocky tops around, a warm climate all year round, which really feels good after our Parque Cajas fog and wind experience...
apart from the locals there are lots of people from the US, from Europe and elsewhere with various bars and restaurants,
and we are staying in a GREAT guesthouse, run by 2 german brothers and their german friend. and a great Ecuadorian team!
www.izhcayluma.de







One of the best things here was that we met Katy, 70 and Mike, 72, from the US. I would adopt them if I could, they got so many stories to tell and are admirable and a role model of how I would like to be and live at that age! They are maried for 49 years and full of energy and humour...
Just look at their blog.
mikatyadventures@travelblog.org

 They  have done and seen sooo many things, e.g. lived in Aethiopia for 2 years in some village far off everything and built a clinic there!... after they had retired.
After Ethiopia, they travelled for 5 years through the US and Mexico in a campervan...
It was a pleasure having dinner and chat with them.








People here in Vilcabamba are said to live longer and be much more healthy than others.
if you are interested, you can find a real good report (for a radio broadcast} here>

http://www.dradio.de/download/151135/

When I arrived to the guesthouse and the marvellous view, it made CLICK and I just wanted to stay here, to be, to relax, to lie at the pool or hang in the hammock and to do nothing. and not to move on... this is very rare with me, as you know...  so this is a special place and I am happy we have 4 days here. did a bit of hike and bike and yoga but not much more...
Would LOVE to volunteer here (people who are interested, contact them, they hire volunteers every now and then!... and hope I can be back one day.)

Und dann war da noch Anita aus Regensburg, Anfang 40, die seit 14 Monaten allein mit dem Rad unterwegs ist. In Alaska hat sie angefangen und in Ushuaia will sie aufhoeren. Dazwischen wird sie aber wohl aus Sicherheitsgruenden auch manchmal den Bus nehmen. Malaria und Dengue Fiebe hat sie auch schon hinter sich.
Und vielleicht radelt sie dann noch von Spanien heim nach Deutschland. WAwere shcoen, wenn ich sie dann ein Stueck begleitenkoennte!... traeum traeum...
Es gibt unglaubliche Leute...

***
In "town", around the plaza, you find everything from pollo asado to Crepes to natural yoghurt to chocolate cake to.... and a bit of those special offers for special needs  ...



















I could just sit on one of those terraces and let the people pass by and watch and have TIME!

It is really intersting for me to see myself, and I dont know why I was so "bored" with a few free days on the beach in Fiji and why I am so relaxed here...


..making travel plans for Peru...

a bissl bike und hike waren wir auch....






Well tomorrow we will take the night bus and cross the border to Peru, where more adventures await us!
We have only seen a small part of the incredibly fast developing Ecuador, the beach, the north and the Amazonas areas are left to be visited next time...
I really liked the time here, it was easy to travel and people are really friendly. I did not feel insecure or unsafe a single time (though I was told it might be a bit different in the north )
We were both surprised about the changes in the country, it will be more and more, or even IS, in many parts, "westernized " , soon.  Which is good concerning infrastructure and living standards for the people, but we are afraid that the TYPICAL of Ecuador might disappear in maybe one generation...


Our first goal in Peru is HUARAZ in the Cordillera Blanca and I am sooo much looking forward to it and hope for good weather!








Mittwoch, 21. August 2013

Ausfluege von Cuenca

 
Ausflug in die Doerfer Chordeleg, Sigsig und Guaceo

Drei Orte, die eigentlich ziemlich nichtssagend - wenn auch sehr gut in Schuss mit schoenen Plazas - sind, wenn man nicht sonntags zum Markt dort ist.

  

Und es sind natuerlich nicht alle in trad. Roecken in pink und mit Hut unterwegs, der Grossteil mit Jeans und Sweater und Turnschuhen bzw eben ganz normal westlich modern gekleidet, nur die fotografiert man eben nicht so gern.


 (in Cuenca)


Wir glauben, dass in zehn Jahren mit der neuen Generation diese Art der Kleidung so gut wie verschwunden sein wird....


 


Spezialitaeten in den Orten sind  Silberdrahtschmuck (in Chordeleg gibt es ca 100 Schmuckgeschaefte, die aber auch Massenware vertreiben)


 

 

 
 und in Sigsig diverse Waren und die Panamahuete aus einer Pflanzenfaser, die es nur hier in der Gegend gibt.

 



 In der Fabrica werden 30.000 Huete pro Jahr hergestellt und weltweit exportiert. Ca 100 Frauen arbeiten dafuer, von daheim, und man sieht sie in den Strassen mit den Faserbuendeln herumgehen und die Fasern verfeienern, multitasking eben!


 


 



 

 
 

 
 
Dort trafen wir die sehr interesante Wendy aus GB, ca 60, die weltweit als Kuechenchefin gearbeitet und gelebt hat und seit einem Jahr in Sigsig lebt und in der fabrica volunteert (samt Hund Rupert) und auch ihre eigene Hutkollektion vertreibt. Facebook: St Barth Hats Co



sowie (ohne Foto) Rafael, den Sohn der Familie der Mercedes in Ecuador gehoert, der in Bern in die amerikan. Schule ging,in Deutschlang Maschinenbau studierte und in Stuttgart bei Mercedes gearbeitet hat, bevor er beschloss, von seinem Erbe zu leben und weltweit auf alle hohen Berge inkl. zB Matterhorn und Mt Everest zu steigen sowie MArathons zulaufen und Triathlet zu werden. Ca 45, sehr nett und noch immer gut aussehend!

Es gibt schon interessante Biografien....


Man sieht hier sehr schoen den wirtschaftlichen  Aufschwung in Form von AHeusern die uns sehr ueberrascht haben, modernen Plaetzenund Strassenbauprojekten, Schoppinggalerien und Busbahnhoefen. Neben den alten Haeusern und Bruchbuden und Rohbauten, die es ausserhalb der Orte eben auch noch gibt...
 

Wir waren jedenfalls ziemlich ueberrascht ueber den Bauboom dort. Und hinterfragen uns selber, warum wir gern haetten, dass alles so "traditionell" bleibt, wobei uns der Dreck und die Bruchbuden auch nicht gefallen und wir gern moechten, dass es ueberall asphaltierte STrassen, STrom und Warmwasserduschen gibt... Mit dem Fortschritt verschwindet halt auch viel an Einzigartigkeit und das "Besondere", bald wird es ueberall auf der Welt fast gleich aussehen... ?!?!?





 
 
und erfreulicherweise kuemmert man sich hier auch um die Maedchenrechte!





Ausflug in den Nationalpark Cajas auf 3900 m
http://en.wikipedia.org/wiki/El_Cajas

statt mit der Gruppe um 50 USD sind wir mit dem Bus um 1,50 gefahren.
Es ist hier echt alles leicht allein zu machen und das Bussystem sehr gut. Und ausserdemist es viel interesanter mit den oeffentlichen Bussen zu fahren und die Leute zu sehen...







Leider liess das Wetter sehr zu wuenschen uebrig und wir sahen nicht ganz, was wir sehen haetten koennen.

 fake...
 
Dennoch ein sehr netter Ausflug mit Mridula aus Indien, die 10 Jahre in San Francisco studiert und gearbeitet hat und jetzt solange unterwegs sein will, 2 bis 3 Jahre ist der Plan, bis ihr das Geld ausgeht, dann nach Indien will und noch nicht weiss, was sie danach macht, denn nach 10 Jahren im Westen wird es ihr schwer fallen, wieder in der indischen Kultur zu leben, glaubt sie...
Ausserdem tanzt sie Salsa, Tango, Swing und Lindy Hop, also eine super Frau :)
 





 tolle Vegetation, Hochmoor aehnlich, auf 3900 m!



retour in Cuenca, Marktgetriebe und fruehlinghafte Staerkung (bevor ich mir den dritten Apfelstrudel im Café Austria schmecken liess)






Morgen geht es ganz in den Sueden, fuer einige Tage nach Vilcabamba (ein Ort wo sehr viele Menschen ueber 100 Jahre alt werden, also kann es nur gut werden...) mit biken und hiken und chillen und hoffentlich wieder mal SONNE,
 und dann ca Ende der Woche ueber die Grenze nach Peru!