Dienstag, 2. April 2013

NZ Part 5: West Coast, Abel Tasman Bay

Und dann ging es zu den Gletschern! Vor zweihundert Jahren gingen sie noch fast bis ans Meer. Jetzt sind sie weit weg und hoch oben, mit viel schotter wie bei uns halt, aber wenn man die gipfel sehen könnte, wären sie noch immer schoen.

Kurios: die natl.Parkgaertner maehen Farn und Efeu, und fegen nicht den Boden sondern verwenden, verrueckt, einen Laubbläser!








Die Wege sind fast ueberall rollstuhlgerecht u mehr park als Natur pur. Im milford track war sogar mal ein Stueck betoniert. Naja wohl zur Befestigung bei den starken Regenfällen.

Während es in den Bergen rasch zuzog und wir daher auch keine Spiegelung der Berge im Matheson lake hatten,,






waren wir am Gillespie Beach, der mit seinen Flachen grauen Steinen, dem schwarzen Sand und den hohen Wellen und der Gischt echt was besonderes war!


Und danach hatte Franz Josef mit uns ein einsehen und öffnete ein wolkenfenster, damit wir einen gletscherblick erhaschen konnten. Mit dem hubsi da rauf fliegen waer sicher wunderschoen. Aber 160 Dollar fuer 38 min. ist dann doch etwas viel.





Hier lernten wir Delphine aus Paris kennen. Coole Frau. Arbeitet in einem Consulting unternehmen und ist elf Monate unterwegs. Ihre Stationen: volunteering in Sri Lanka, Trekking in Nepal, Yoga in weiß nicht mehr wo, volunteering beim Mutter Teresa Orden in Kolkatta, wwoofen in Australien und Neuseeland, weiter nach Peru und Bolivien.


In Cape Foulwind ganz am Ende der Westcoast leisteten wir uns ein super leckeres Abendessen samt Wein am Schwarzen STrand, dann Heimweg bei Vollmond mit Traum Abendrot!
hach!








Nach einer Nacht mit wieder mal einem gratis camp an einem kleinen See mit Abend und Morgenrot ging es dann in einer langen Fahrt bis nach motueka nahe Nelson an der Nord kueste. Das ist eine tolle Gegend! Obst, Wein, Berge wie bei uns der Schoeckel, und daneben das Meer mit langen Sand straenden bzw im Abel tasmanian natl. Park Dichter Wald gemischt mit mediterranem Bewuchs, Türkises Wasser und Gold gelbe sandbuchten. Der Sand ist. Dort ganz grob und mit weiß und schwarz gemischt. Wunderschoen!


www.abeltasman.co.nz


Dort machten wir eine 22 km Wanderung ueber fast alle Buchten. Mit dem boot raus, das Boot wurde samt Leuten drauf mit dem Traktor zum Meer geführt! Und dann den ganzen Tag zurueck gewandert mit Pausen am Strand und wunderschöneren ausblicken. Einer der tollsten Tage und der tollsten Gegenden!








Außerdem waren wir drei Naechte auf sooo einem netten Camp am Meer, mit Wohnburgen,  und Weingarten daneben, und ein kuenstlergarten.



Die Frau die uns eine Flasche Wein Ab Hof verkaufte, war auch interessant. Eig. gaertnerin. War mit ihrem Mann zehn Jahre in England, als sie zurueckmkamen, fanden sie zufaellig dort ein Haeuschen das sie kauften. Sie hoerte, das ein Schweizer Ehepaar den Weingarten gekauft Hatte und kontaktierte die. Und nun wohnt sie dort im Weingarten Haus und kuemmert sich um das bed and breakfast, um den Garten und macht wine tastings und verkauft den Wein!



Am naechsten Tag waren wir nach einem guten Fruehstueck bei einem deutschen Baecker auf dem sunday market mit allerlei buntem kreativem Öko Volk, zb ein bayrischer Forstwirt bei dem ich Zwetschken kaufte, oder eine junge deutsche die mit ihrem suedamerikan. Mann und Zwillingen dort Brot und empfandest verkauft, oder kämest aus England, der Schmucksteine verkaufte sowie prints auf Stoffen, die seine Freundin entwirft...







Und danach endlich wieder mal radeln! Und zwar gleich ordentlich. Zum rabbit Island mit ewig langem Strand und dann vorbei an riesigen Weingaerten ueber die Hügel wo wir die Weinstraße vermuteten, aber nur Wald fanden, und dann das älteste Pub in nz in einem ursprgl deutschen Dorf von 1860 oder so. Da gab's sogar sowas wie eine Jause, genannt ploughmans platter, von dem wird aber kein Pflüger satt! Daher haben wir dann, wie immer, auch abends wieder gut aufgekocht!






Am dritten Tag waren wir dann noch in Nelson,

ganz nett, und ich beim friseur,


und dann auf dem weingut Seifried, ein steirer aus ilz, der 1971 nach neuseeland ausgewandert ist, in nelson der weinbaupionier war und nun dort 240 Hektar Weinanbauflaeche hat. dazu oliven und obst. spannend,was er uns alles gezeigt und erzaehlt hat! 2,5 Millionen Flaschen produzieren sie jaehrlich!!
www.seifried.co.nz Hier gibts ein cooles Video von den Anfangszeiten 70er Jahre!



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