Dienstag, 5. Februar 2013

Von Laos nach Thailand: Mekong, Chiang Mai

Von Luang Prabang auf dem Mekong an die thailaend. Grenze

2 Tage auf einem Boot mit lauten Motor und je 9 STunden sitzen sitzen sitzen, das war um mind. einen Tag zu lang. Da kann man auch die schoene Gegend nicht mehr wirklich geniessen. Der Mekong hat derzeit wenig Wasse rund es gibt ueberall Sandbaenke und Sandstraende wo die Kuehe herumliegen und die Leute ihre Waesche und sich selber waschen oder fischen. Mitten im Fluss stehen ziemlich viele Felsen im Weg herum...






Den Abend der Zwischen/Uebernachtung in Pakbeng hab ich mit Anne und Bernhard aus Deutschland verbracht. 3 Monate Asien zum Studienabschluss. Mini Ort, aber Ueberraschung: Riiiesen Muffins und Croissants, abgesehen vom leckeren Lao Essen.

Nach einer weiteren Nacht am rechten Mekong Ufer in Laos samt dem ueblichen morgendlichen alms/ gang der Moenche gings dann nach links rueber nach Thailand, gleichins erstbete tuktuk und...



... dann mit dem Bus weitere 5 Stunden bis Chiang Mai. Puh! Mit einem ehemal. AUA Piloten aus Moedling, der jetzt in Kitzbuehel lebt, aber im Winter immer so 2x 5 Wochen in Thailand und Umgebung ist.





Chiang Mai Teil 1
Huch! so viele Autos! Laerm! Abgase! Stau! Das war ich gar nicht mehr gewohnt. I miss my motorbike taxi! Vor lauter Stress bin ich gleich mal ueber die Kante gestolpert und samt Rucksack auf dem Boden gelandet! Angekommen! Mit gezerrtem Bandl...also gleich in eines der Sontheos...




Die Ankunf im guesthose bei AOI im Garten war dafuer das beste was mir passieren konnte> sit down, have a  drink and relax! what a nice welcome! Sehr charming, quiet and familylike.
Thailand ist anders. Es ist fast alles entweder agrarisch genutzt oder zersiedelt. Es gibt es wieder mal viel Infrastruktur, gute Stromleitungen (die dauernd beim Fotografieren im Weg sind),


alles was man sich vorstellen kann zum einkaufen und Wats ohne Ende. 200 in der Stadt, hab ich mir sagen lassen.


Habe mir gleich ein Rad genommen und bin mal durch die Stadt gefahren, was ziemlich stressig war. Nightmarkets! Touristen! Verkehr! Bars! ...
Allerdings am zweiten Tag blieb ich innerhalb des die Altstadt als Viereck umgebenden Wassergrabens, wo es unzaehlige kleine ruhige Gassen gibt, wo nix los ist ausser Alltag, Gaerten, ein paar Laedchen, Suppenkuechen und Gaerten von Privathausern. Sehr entspannte Atmosphaere dort drin. HAbs sehr genossen, auch die Wats sind immer eine Oase der Stille. Viel Gold!







Im allerbesten Blue Diamond Breakfast Club hab ich dann den jungen Franzosen Alexandre kennengelertn, der gerade von einem 6 TAge Meditations Retreat kam. Sehr nette Stunde im Garten mit dem weltbesten Aplle crumble!

Abends wurde dann das Flower Festival eroeffnet, Strassen waren gesperrt, Blumen ausgestellt, Musik, Essensstaende usw... Sehr nett und viiiiele Menschen und ein lauer Abend, herrlich!


 Am naechsten Tag war dann am Vormittag die grosse Flower Parade  mit Musikkapellen und Kostuemen und Blumenwaegen...











Am Nachmittag bin ich mit Anna und Bernhard, die ich auf dem Boot kennengelernt und in der STadt wieder getroffen hatte, mit dem RAd ein STueck raus in so ein handicraft village, wo u.a. PApierschirme hergestellt werden, ausserdem gibts Moebelproduktion und Silberschmiede udn riiiiiesen Shops mit riiiiesen doubledecker bussen mit Touristen die da rangekarrt werden...  Graessliche Vorstellung!









Den Abend haben wir waherend eines heftigen Wolkenbruchs bei einem guuuuten Pad Thai an einer STrassenkueche um 1 Euro mit Miriam, 25,  aus Holland verbracht, die schon 4 Monate unterwegs ist und am naechsten Tag nach Myanmar flog.

Abendausklang mit Alexandre und noch 2 Leuten sowie dem/der Mann/Frau/Freak/typ "Rachel"...Lustig!

1 Kommentar:

  1. Unheimlich bunt, das gefällt mir.
    Das Krapferl am Knöchel war aber nicht von schlechten Eltern. Gute Besserung!

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